Markenaufbau durch eigenen Amazon-Shop: So eröffnen Sie Ihren Store Schritt für Schritt [Guide 2025]

Auf Amazon einen Online-Shop zu eröffnen, ist nicht kompliziert.

Ein eigener Store auf Amazon ist der nächste Schritt auf dem Weg zu einer starken und bekannten Marke. Trotz der unzähligen Möglichkeiten, die Onlinehändler heutzutage haben, ist die einfachste Möglichkeit, einen großen Pool an Kunden in kurzer Zeit zu erschließen, immer noch der Verkauf über Amazon. Egal, ob Sie zuerst einen eigenen Onlineshop aufgebaut haben und nun über Amazon expandieren wollen oder ob Sie gerade erst in den E-Commerce einsteigen – an der größten Handelsplattform im Word Wide Web kommen Sie einfach nicht vorbei. 

Einen eigenen Amazon-Shop zu eröffnen, ist dabei einfacher, als Sie vielleicht vermuten. Tausende Händler starten jedes Jahr auf den vielen verschiedenen Marktplätzen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie sich bei Amazon registrieren, wie Sie eine Marke anmelden, was ein Produktlisting ist und wie Sie Ihre Store-Seite erstellen und optimieren.

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Schritt 1: Verkäuferkonto erstellen

Klar, wer einen Amazon-Shop eröffnen möchte, benötigt zuerst einmal ein Amazon-Verkäuferkonto. Das ist schnell gemacht und Amazon führt Sie durch den gesamten Registrierungsprozess. Daher listen wir im Folgenden lediglich die grundlegenden Schritte auf:

  1. Amazon-Seite aufrufen und rechts oben auf „Registrieren“ klicken.
  2. Einloggen oder ein neues Amazon-Konto erstellen.
  3. Ggf. unter „Mein Konto“ auf „Verkaufen bei Amazon“ klicken, um zum Verkäuferbereich zu gelangen.
  4. Dort das Preismodell für den Verkäufer-Account auswählen.
  5. Land und Unternehmensform auswählen und den Unternehmensnamen eintragen.
  6. Kreditkarten- und Bankdaten angeben.
  7. Adresse und Kontaktdaten für den Kundenservice eintragen.
  8. Persönliche Informationen und Berechtigung als Wirtschaftsvertreter angeben, inklusive Ausweisdaten.
  9. Identität bestätigen durch Eingabe einer Handynummer und Bestätigung per SMS oder Rückruf.
  10. Daten überprüfen und mit „Registrierung abschließen“ bestätigen; anschließend die Zwei-Schritt-Verifizierung aktivieren.

Sie wissen noch gar nicht, ob ein professionelles Verkäuferkonto das Richtige für Sie ist und suchen daher vielmehr nach ausführlichen Informationen, welche Vor- und Nachteile es gibt und ob es Alternativen gibt? Dann sollten Sie diesen Blogbeitrag lesen: So eröffnen Sie ein Verkäuferkonto bei Amazon [Schritt-für-Schritt-Guide].

Schritt 2: Marke registrieren

Wer einen Amazon-Shop erstellen und einrichten möchte, muss die dort präsentierte Marke in der Brand Registry (Markenregistrierung) offiziell eintragen lassen. So möchte die Handelsplattform Betrug und Hijacking verhindern und geistiges Eigentum schützen. Die Registrierung ist zum Glück nicht allzu kompliziert. 

  1. Anforderungen prüfen
    Ihre Marke muss bereits in dem Land, in dem Sie sich in die Amazon-Markenregistrierung eintragen wollen, in einem nationalen Markenregister eingetragen sein. Außerdem muss es sich um eine textbasierte oder bildbasierte Marke handeln, deren Produkte und Verpackungen das entsprechende Logo aufweisen müssen. 
  2. Marke registrieren
    Loggen Sie sich in die Amazon Brand Registry ein und halten Sie alle nötigen Informationen bereit (Markenname, staatliche Marken-Registrierungsnummer, Produktkategorien, Herstellungs- und Vertriebsländer, hochauflösende Bilder der Marke). Mit einem Klick auf „Eine neue Marke registrieren“ starten Sie den eigentlichen Registrierungsprozess. Machen Sie dabei so viele Angaben zu Ihrer Marke wie möglich, denn je mehr Informationen Amazon hat, desto besser ist Ihre Marke vor Betrügern geschützt.
  3. Überprüfung abwarten
    Anschließend müssen Sie etwas Geduld aufbringen, denn Amazon prüft, ob alle Angaben der Wahrheit entsprechen und Sie der Rechteinhaber sind. Sie erhalten einen Code, den Sie an Amazon zurücksenden müssen, um die Verifizierung abzuschließen.

Einen detaillierten Artikel zur Brand Registry mit vielen weiterführenden Informationen finden Sie hier: Die Amazon-Markenregistrierung erklärt – inkl. Schritt-für-Schritt-Anleitung

Möchten Sie einen Amazon-Shop eröffnen? Erfahrungen oder spezielle Kenntnisse benötigen Sie dafür nicht.

Schritt 3: Shop im Shop eröffnen

Amazon ist der größte Onlineshop der Welt und Händler, die über den Marketplace handeln, können für ihre Marke einen eigenen Amazon-Shop eröffnen. Dabei handelt es sich um eine Seite innerhalb des Amazon-Universums, die der jeweilige Händler selbst gestalten und mit Produkten bestücken kann. Der große Vorteil dabei ist, dass …

  • die Marke und ihre Geschichte bestmöglich präsentiert werden kann, z. B. durch Rich-Media-Inhalte wie Videos. 
  • es keine Konkurrenz von Wettbewerbern gibt. 
  • der Verkäufer die volle Kontrolle besitzt. 
  • Amazon automatisch Leistungsdaten zu Besuchen, Zugriffsquellen und Verkäufen liefert, die zur Optimierung genutzt werden können.
  • man eine eigene Webadresse erhält, auf die bspw. Werbeanzeigen in und außerhalb von Amazon geleitet werden können. 
  • keine Programmier- oder Designkenntnisse erforderlich sind und alle Inhalte automatisch für Desktop-, Mobil- und Tablet-Browser eingerichtet werden.

Amazon-Shop einrichten

Durch den Amazon Store Builder kann jeder Markeninhaber auch ohne technische oder gestalterische Kenntnisse einen Amazon-Shop eröffnen. Der Builder funktioniert nach dem Drag-and-drop-Prinzip und ist daher kinderleicht zu bedienen. 

  1. Melden Sie sich in Ihrem Verkäuferkonto an. 
  2. Navigieren Sie im Seller Central zum Menüpunkt „Stores“ und weiter zu „Shops verwalten“, wo Sie unter „Shop erstellen“ einen neuen Amazon-Shop eröffnen können. 
  3. Anschließend müssen Sie sich für eine Vorlage entscheiden: Produktraster, Marquee oder Showcase. Die Templates unterscheiden sich hauptsächlich im Layout, alle enthalten anpassbare Kacheln für Texte, Bilder, Videos usw. 
  4. Öffnen Sie nun den Store Builder. Unter „Seitenmanager“ können Sie eine Seite hinzufügen, diese benennen und eine Beschreibung hinzufügen. 
  5. Fügen Sie nun Kacheln hinzu. Sie können Produktbilder, Texte, Videos und mehr so kombinieren, wie es zu Ihrer Marke am besten passt. Wählen Sie außerdem jene Produkte aus, die Sie präsentieren möchten. Dafür stehen Ihnen sowohl die Einzelauswahl als auch dynamische Widgets zur Verfügung, mit denen Sie automatisch verschiedene Produktanzeigen generieren können (etwa meistverkaufte Produkte oder empfohlene Produkte). 
  6. Kontrollieren Sie Ihr Ergebnis in der Vorschau. Passen Sie Ihren Shop ggf. noch einmal an. Denken Sie auch daran, die Mobilansicht zu checken.
  7. Fügen Sie nach diesem Muster weitere Seiten hinzu, sofern Bedarf besteht. Auf diese Weise können Sie verschiedene Funktionen, Produktkategorien, Topseller usw. präsentieren und kombinieren.
  8. Klicken Sie anschließend auf „Zur Veröffentlichung übermitteln“. Amazon wird den Shop prüfen und dann freigeben. Das kann einige Tage dauern. 

Sobald Sie den Amazon-Shop erfolgreich eröffnen konnten und der erste Traffic die Webadresse erreicht, können Sie innerhalb des Store Builders unter „Insights“ Seitenaufrufe, Besucher, Zugriffsquellen und Verkäufe einsehen. Diese Daten sind Gold wert und helfen Ihnen, Ihren Amazon-Auftritt nach und nach zu verbessern.

Richtlinien für die Annahme kreativer Inhalte
Um einen Amazon-Shop zu eröffnen, müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Dazu gehört auch, dass Sie sich an die Richtlinien halten, die Amazon für kreative Inhalte vorgesehen hat. So muss ein Header-Bild beispielsweise eine minimale Auflösung von 3000 x 600 px haben und darf höchstens 5 MB groß sein. Alle Spezifikationen hier aufzulisten, würde den Rahmen sprengen. Amazon hat aber zum Glück selbst eine Übersicht erstellt: Stores Creative Guidelines.

Schritt 4: Produktdetailseiten optimieren

Wenn Kunden in Ihrem Amazon-Shop stöbern, eröffnen sich ihnen hoffentlich ganz neue Produktwelten. Doch was passiert, wenn Sie auf einen Artikel klicken und dann auf eine Produktdetailseite geleitet werden, die so gar nicht zu dem Markenerlebnis passt, das sie gerade noch erfahren haben? Richtig, vermutlich kommt es zu keiner Bestellung. 

Daher sollten Sie Ihr Augenmerk nicht nur darauf richten, einen Amazon-Shop einzurichten, sondern auch Ihre Produktdetailseiten verbessern. Mit A+ Content stehen Ihnen nicht nur beeindruckende 7000 Zeichen in der Beschreibung zur Verfügung, Sie können auch weitere Produktbilder, Grafiken und sogar Videos hinzufügen. Auf diese Weise können Sie Ihr Produkt auf die bestmögliche Art und Weise präsentieren, Features und wichtige Details vorstellen und dem Kunden die Kaufentscheidung so einfach wie möglich machen. 

A+ Content …

  • vermittelt wichtige Informationen wie Funktion oder Design, 
  • präsentiert die Unique Selling Points,
  • schafft ein virtuelles Kundenerlebnis und
  • erzählt die Geschichte Ihrer Marke.
Quasi jeder kann einen Shop auf Amazon eröffnen.
Mit A+-Inhalten können Anbieter ihre Produkte und Marken in Szene setzen.

A+ Content hinzufügen

Gute Inhalte zu erstellen, ist aufwändig. In Zeiten von KI kann der Prozess aber deutlich vereinfacht werden. Um A+ zu Produktseiten hinzuzufügen, gehen Sie so vor:

  • Navigieren Sie im Seller Central zum Menüpunkt „Werbung“ und klicken Sie auf „Erweiterte Inhalte für Marke“. 
  • Dort können Sie mittels SKU nach der zu optimierenden Produktseite suchen.
  • Entscheiden Sie sich für ein Modul oder eine vordefinierte Vorlage.
  • Fügen Sie nun Bilder, Texte und Videos hinzu. 
  • Kontrollieren Sie Ihr Ergebnis in der Vorschau.
  • Übermitteln Sie den Content zur Überprüfung. 

Die Prüfung seitens Amazon dauert rund sieben Tage. Nach erfolgter Genehmigung kann es weitere 24 Stunden dauern, bis die Inhalte auch tatsächlich angezeigt werden. Sollte es Probleme geben und die Prüfung negativ ausgehen, dann können Sie Ihren A+ Content bearbeiten und erneut einreichen. 

Um eine Ablehnung zu vermeiden und Sie Ihren neu designten Amazon-Shop schnellstmöglich eröffnen können, empfiehlt es sich, die Richtlinien für A+ Content im Vorfeld durchzulesen. Diese besagen beispielsweise, dass …

  • Bilder sowohl für die Anzeige auf dem Desktop als auch auf Mobilgeräten geeignet sein müssen. 
  • keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler enthalten sein dürfen.
  • Angaben zu Preisen vermieden werden müssen.
  • keine Verweise auf Gewährleistungen oder Garantien enthalten sein dürfen. 
  • Zitate oder Aussagen von Kunden und anderen Privatpersonen nicht erlaubt sind. 

Alle Richtlinien und Vorgaben finden Sie hier: A+-Richtlinien.

Best Practices

Auch wenn Sie alle Vorgaben eingehalten haben, heißt das noch lange nicht, dass Ihre Produktdetailseiten verkaufspsychologisch vorteilhaft aufgebaut sind. Hier sind einige Aspekte, die Sie unbedingt beachten sollten, ehe Sie Ihren Amazon-Shop final eröffnen: 

  1. Ansprechender Produkttitel: Der Titel sollte klar, prägnant und suchmaschinenoptimiert sein. Integrieren Sie die relevantesten Keywords und nennen Sie die Marke, den Produktnamen, wesentliche Merkmale und Größenangaben.
  2. Hochwertige Produktbilder: Verwenden Sie hochauflösende Bilder, die das Produkt aus verschiedenen Perspektiven zeigen und ergänzen Sie das Header-Bild mit weißem Hintergrund um verschiedene Lifestyle-Bilder, um den Gebrauch des Produkts zu veranschaulichen.
  3. Aussagekräftige Bullet-Points: Verwenden Sie die Bullet-Points für die wichtigsten Produktmerkmale und -vorteile. Fassen Sie sich kurz, während Sie zugleich besonders verkaufsrelevante Eigenschaften hervorheben (z. B. Qualität, Materialien, Anwendungsmöglichkeiten usw.).
  4. Informative Produktbeschreibung: Schreiben Sie eine detaillierte Beschreibung, die die Vorteile und Eigenschaften vertieft und den Kunden zum Kauf motiviert. Vermeiden Sie Fachjargon, um die Lesbarkeit zu gewährleisten.
  5. Nutzerfragen und -antworten: Beantworten Sie Fragen von Kunden direkt auf der Seite und helfen Sie potentiellen Käufern so, etwaige Zweifel auszuräumen und eine informierte Kaufentscheidung zu treffen.
  6. Amazon SEO und Keyword-Management: Erstellen Sie eine Keyword-Recherche und integrieren Sie relevante Keywords in Titel, Bullet-Points und Backend-Suchbegriffe. Achten Sie darauf, dennoch eine natürlich klingende Sprache zu verwenden und kein Keyword Stuffing zu betreiben.
  7. Positive Kundenbewertungen: Bitten Sie zufriedene Kunden um Bewertungen (sofern möglich) und reagieren Sie auf Feedback in den Rezensionen, um Vertrauen zu schaffen. Positive Bewertungen verbessern nicht nur das Ranking, sondern steigern auch die Conversion-Rate und können zur Produktoptimierung ausgewertet werden.
  8. Cross-Selling: Zeigen Sie ähnliche oder ergänzende Produkte an, um den Kunden mehrere Optionen zu bieten und den Umsatz zu steigern.
  9. Strategische Preisgestaltung und Angebote: Nutzen Sie Sonderangebote, Rabatte oder zeitlich begrenzte Deals, um Kunden zur sofortigen Kaufentscheidung zu motivieren. Ein wettbewerbsfähiger Preis kann auch das Ranking verbessern.
  10. Produktvarianten: Wenn Ihr Produkt in verschiedenen Farben, Größen oder Ausführungen erhältlich ist, zeigen Sie diese Varianten auf der Produktseite an. So können Kunden leicht zwischen den Optionen wechseln und finden schneller das passende Produkt.

Fazit

Einen Amazon-Shop zu eröffnen, kann den Markenaufbau fördern.

Einen eigenen Amazon-Shop zu eröffnen, ist ein effektives Werkzeug zum Markenaufbau und eine wertvolle Chance, eine große Zielgruppe zu erreichen und das volle Potenzial von Amazon als Verkaufsplattform zu nutzen. Ein Amazon-Shop ermöglicht es Händlern zudem, ihre Produkte eindrucksvoll zu präsentieren und Kunden eine exklusive, markenorientierte Einkaufserfahrung zu bieten.

Durch das gezielte Einsetzen von A+ Content und die Optimierung der Produktdetailseiten können Händler das Einkaufserlebnis personalisieren und den Wiedererkennungswert ihrer Marke steigern. Der Store Builder bietet auch Anfängern einfache Gestaltungsmöglichkeiten, die ohne technische Vorkenntnisse umsetzbar sind. Mithilfe von Datenanalysen im Store Builder können kontinuierlich Optimierungen vorgenommen werden, die langfristig zur Umsatzsteigerung und Kundenbindung beitragen.

Für Marken, die ihre Sichtbarkeit ausbauen und den E-Commerce-Markt erschließen möchten, bleibt Amazon also eine der zentralen Plattformen. Mit einem strategisch geplanten und professionell gestalteten Amazon-Shop wird der Weg zu einem erfolgreichen Markenaufbau geebnet.

Häufig gestellte Fragen

Was brauche ich, um einen Amazon-Shop zu eröffnen?

Sie benötigen ein Amazon-Verkäuferkonto, gültige Bank- und Kreditkartendaten, Ihre Firmenregistrierung (sofern vorhanden), persönliche Informationen zur Identitätsprüfung und die Zwei-Schritt-Verifizierung. Außerdem muss Ihre Marke in der Amazon Brand Registry eingetragen sein.

Wie viel kostet es, ein Produkt auf Amazon zu verkaufen?

Die Kosten variieren je nach Verkaufsplan: Der Einsteigerplan kostet 0,99 € pro verkauftem Artikel, der Pro-Plan 39 € monatlich. Zusätzlich fallen Verkaufsgebühren an, die je nach Produktkategorie zwischen 7 und 45 % liegen.

Wie viel verdient man als Amazon-Händler?

Der Verdienst hängt von Produktmarge, Verkaufsvolumen und Gebühren ab. Erfolgreiche Händler können monatlich zwischen ein paar Hundert und mehreren Tausend Euro verdienen.

Kann ich ohne Gewerbe bei Amazon verkaufen?

Nein, für den Verkauf auf Amazon ist in der Regel ein Gewerbe oder eine angemeldete Selbstständigkeit erforderlich.

Einen Amazon-Shop eröffnen – welche Kosten entstehen?

Das Verkäuferkonto kostet entweder 39, 99 Euro pro Monat oder 0,99 Euro pro verkauftem Artikel. Ein Amazon Store ist kostenlos und auch die Nutzung von A+ Content stellt Amazon allen Sellern unentgeltlich zur Verfügung.

Braucht man, um einen Amazon-Shop zu eröffnen, bestimmte Erfahrungen?

Nein, im Grunde kann jeder auf Amazon verkaufen. Auch für die Erstellung mit dem Amazon Store Builder sind keine technischen oder gestalterischen Kenntnisse vonnöten.

Kann man einen Amazon-Shop auch erstellen lassen?

Ja, es gibt Dienstleister, die die Erstellung des Amazon Stores übernehmen. Allerdings ist der Prozess sehr einfach gestaltet, sodass eigentlich jeder auch ohne Hilfe zurechtkommt. Für Produktbilder und professionelle Verkaufstexte kann eine Agentur o. ä. jedoch hilfreich sein.

Was ist ein Amazon Affiliate Shop?

Ein Amazon Affiliate Shop ist eine Website oder ein Online-Shop, in dem Produkte von Amazon beworben werden, ohne dass der Betreiber selbst Waren verkauft oder lagert. Stattdessen wird dort auf Amazon-Produkte verlinkt und eine Provision für jeden Verkauf verdient, der über einen dieser Links zustande kommt. Typische Websitebetreiber, die einen Amazon Affiliate Shop erstellen, sind beispielsweise Influencer oder Blogger.

Bildnachweise in der Reihenfolge der Bilder: © Stanisic Vladimir – stock.adobe.com / © Gorodenkoff – stock.adobe.com / © Amazon / © Krakenimages.com – stock.adobe.com

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