Ecommerce-Trends 2025: 10.000 Verbraucher lügen nicht

Die Ecommerce-Trends 2020 bis 2025 unterlagen großen Schwankungen aufgrund der Corona-Pandemie.

Jedes Jahr zum Jahreswechsel schießen sie wie Pilze aus dem Boden: Texte und Videos über die wichtigen, die wichtigsten, die allerwichtigsten B2B- und B2C-Ecommerce-Trends für das noch junge Jahr. (Selbsternannte) Experten sprechen in Kameras, geben Interviews oder hauen in die Tasten – von konkreten Quellen liest man zumeist weniger. Interessiert ja am Ende des Jahres auch niemanden mehr, ob auch nur ein einziger Hot Take eingetreten ist, nicht wahr? Der Finanzdienstleister „Mollie“ hingegen hat Nägel mit Köpfen gemacht und europaweit rund 10.000 Verbraucher befragt. Der daraus entstandene Ecommerce-Report gibt wertvolle Einblicke in das aktuelle Kaufverhalten und die aufkommenden Trends im Onlinehandel für 2025.

In diesem Blogartikel schauen wir uns die Ergebnisse für Deutschland an, fassen die wichtigsten Daten und Fakten zusammen und ordnen sie in das dynamische Umfeld des Ecommerce ein. 

Ecommerce-Trends 2024 und 2025: Kaufgewohnheiten, Kundentreue und andere spannende Insights

Als einer der größten Märkte ist der deutsche Onlinehandel ein zentraler Bestandteil der europäischen Ecommerce-Landschaft und zudem ein wichtiger Indikator für die Ansichten und Befinden von Verbrauchern. Für die Studie hat Mollie in Zusammenarbeit mit der Forschungsagentur Coleman Parkes rund 10.000 Verbraucher befragt – jeweils 2.000 in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien. 

Um ein möglichst repräsentatives Bild der Situation im Onlinehandel zu bekommen, wurde viel Wert auf eine möglichst diverse Stichprobe gelegt, was Altersgruppe, Geschlecht, Einkommen usw. anbelangt. Im Folgenden gehen wir auf die verschiedenen Rubriken des Reports detailliert ein. 

Allgemeine wirtschaftliche Lage

Industrie und Politik stehen momentan vor vielen Herausforderungen und haben einen eher pessimistischen Blick auf die Prognosen zur Wirtschaftsentwicklung. Im Gegensatz dazu zeigen die Ergebnisse, dass Verbraucher positiver eingestellt sind, denn der Wert sank im Vergleich zum Vorjahr weniger stark, als man dies vielleicht erwartet hätte. Immerhin 42 % der Befragten erwarten eine Verbesserung der Wirtschaftslage, nur fünf Prozentpunkte weniger als noch 2023 (47 %).

Die Ecommerce-Trends in 2025 sind sehr divers.

Die aktuelle wirtschaftliche Lage wird ebenfalls vergleichsweise gut eingeschätzt: 

  • 58 % beurteilen diese als gut bis sehr gut oder neutral.
  • 42 % haben einen schlechten oder sehr schlechten Eindruck.

Zum Vergleich: Im Vorjahr gaben 54 % positive bis neutrale Einschätzungen ab und 45 % waren negativ eingestellt. 

Überraschen dürfte auch, dass die Anzahl der Onlineshopper, die „viel mehr ausgeben“ wollen, sich von 7 % auf 12 % gesteigert hat. Die allermeisten Befragten gaben an, genauso viel oder mehr ausgeben zu wollen (81 %). Nur 19 % erwarten, dass sie weniger ausgeben werden. Das sind erfreulich gute Ecommerce-Trends für 2025.

Einkaufsgewohnheiten und Kanäle

Wo und wie kaufen deutsche Verbraucher online ein? Diese Frage beschäftigt vor allem Multichannel-Händler. Führend sind hier ganz klar Handelsplattformen wie Amazon. 51 % der Befragten gaben an, direkt bei den großen Online-Versandhändlern mit der Suche einzusteigen. 40 % suchen außerdem mittels einer Suchmaschine wie Google, 36 % kaufen auch direkt im Onlineshop des Anbieters. 

Welche Ecommerce-Trends aus 2024 schaffen es auch in 2025?

Weniger beliebt als im internationalen Vergleich ist bei deutschen Onlineshoppern der soziale Aspekt: 

  • Nur 32 % lesen vor dem Kauf Bewertungen (Durchschnitt = 35 %).
  • Immerhin 18 % fragen Familie und Freunde nach Empfehlungen (Durchschnitt = 23 %).
  • Schmale 10 % holen sich Inspiration bei ihren Lieblingsmarken in den sozialen Medien (Durchschnitt = 14 %). 
  • Und magere 9 % schauen vor dem Kauf bei Influencern bzw. Content Creators vorbei (Durchschnitt = 11 %).

Wichtiger hingegen scheint Deutschen der Preis zu sein – 29 % besuchen vor dem Kauf eine Vergleichsseite (Durchschnitt = 24 %).

Dementsprechend relativieren sich auch die Ergebnisse zu den beliebtesten sozialen Verkaufskanälen. Zwar gaben jeweils über 30 % an, Facebook, YouTube und Instagram zu nutzen, doch am beliebtesten scheint immer noch die Suche über Amazon und Google zu sein. Daran ändert sich also auch mit den Ecommerce-Trends 2025 nichts.

Der SELLERLOGIC Repricer ermittelt den optimalen Verkaufspreis für Ihre Produkte.
Der Preis ist ausschlaggebend. Sichern Sie sich Ihre kostenlose Testversion und maximieren Sie Umsatz und Margen. Zögern Sie nicht. Handeln Sie jetzt.

Loyale Kunden

Wer möchte sich nicht einen treuen Kundenstamm aufbauen, der immer wieder in den eigenen Onlineshop zurückkehrt oder wiederholt über Amazon einkauft? Welche Faktoren dazu beitragen, hat die Studie ebenfalls abgefragt. 

Besonders wichtig für deutsche Verbraucher sind der kostenlose Versand (85 %), die zur Verfügung stehenden Zahlungsmethoden (81 %) sowie Gratis-Rücksendungen (81 %) und der Preis (80 %). Aber auch die Website und der Kundensupport spielen eine große Rolle. 

Diese Aspekte sind deutschen Einkäufern allerdings im Durchschnitt etwas weniger wichtig als ihren europäischen Nachbarn. Deutsche vertrauen hingegen verstärkt einem möglichst einfachen, reibungslosen Kaufprozess. Anmeldung und Login sowie die Produktsuche sind oftmals wichtiger als zum Beispiel verschiedene Lieferoptionen oder Treueprogramme.

B2B oder B2C? Ecommerce-Trends zeigen eine Verschiebung hin zum Business mit Geschäftskunden.

Dazu passt auch, dass 67 % der Befragten PayPal als Zahlungsmethode bevorzugen, denn es ist einfach, unkompliziert und schnell. Abgeschlagen dahinter versammeln sich der Kauf auf Rechnung (40 %), Kartenzahlung (36 %) sowie Lastschrift und Überweisung (31 bzw. 29 %). Kaum eine Rolle spielen SOFORT-Überweisung, Google / Apple Pay oder Giropay und der Ratenkauf.

Verwaiste Warenkörbe

„Aus welchen Gründen würden Sie Ihren Einkauf oder Warenkorb während des Bestellvorgangs abbrechen?” Auf diese Frage hin gaben die meisten der deutschen Befragten an, dass hohe Versandkosten oder Gebühren der wichtigste Grund für einen verwaisten Warenkorb sind (55 %). Bedenken wegen der Zahlungssicherheit stehen ebenfalls hoch im Kurs (44 %). Auch wenn die bevorzugte Zahlungsmethode fehlt (41 %) oder die Bankkarte nicht akzeptiert wird (28 %), kann dies zum Abbruch führen. 

Trends in Ecommerce und Onlinehandel 2025

Weitere Gründe waren …

  • die Datenweitergabe an Dritte (34 %),
  • ein komplizierter Checkout-Prozess (24 %),
  • die Weiterleitung an eine andere Website zum Bezahlen (26 %),
  • ein zu langer Ladevorgang beim Checkout (18 %) und
  • der Zwang zum Erstellen eines Benutzerkontos (22 %).

Dass insbesondere unerwartete Zusatzkosten der Top-Grund für einen abgebrochenen Bestellvorgang sind, überrascht nicht, bedenkt man, wie preisbewusst der deutsche Onlineshopper ist.

Werbung

Wie können Onlinehändler neue Kunden für Ihre Produkte gewinnen? Im deutsche Ecommerce scheinen Rabattaktionen beim Verlassen einer Händlerwebseite am erfolgversprechendsten (39 %). Auch Newsletter (34 %), Retargeting (32 %), Erinnerungs-E-Mails an bestehende Warenkörbe (26 %) und Suchmaschinenwerbung (24 %) kommen beim Verbraucher relativ gut an. 

Die Ecommerce-Trends in 2025 sind weniger KI-lastig als erwartet.

Personalisierte Empfehlungen bzw. die Anzeige verwandter Produkte, Influencer-Werbung oder Social-Media-Anzeigen sind dagegen eher unbeliebt. Hinsichtlich der Ecommerce-Trends 2025 scheint sich in diesem Punkt eher weniger zu bewegen, denn diese Ergebnisse passen generell zu den Kanälen, über die deutsche Verbraucher einkaufen. Auch dort waren Social Media und Influencer eher zweitrangig im Vergleich zu großen Handelsplattformen wie Amazon oder Suchmaschinen wie Google. 

Tipps für Ihr Ecommerce-Business: Trends 2025

Im E-Commerce sind viele Trends nur von kurzer Lebensdauer. Erstmals ist auch B2B in den Ecommerce-Trends 2025 enthalten.

Auf der Höhe der Zeit zu sein, ist wichtiger denn je in einem so dynamischen Umfeld, wie es der Onlinehandel ist. Im Folgenden geben wir Ihnen die wichtigsten Handlungsempfehlungen aus unserer langjährigen Erfahrung und den obigen Studienergebnissen mit auf den Weg, die Ihnen helfen, Ihr Business weiter zu skalieren. 

  1. Preisstrategie optimieren
    • Wettbewerbsfähige Preise: Da fast 50 % der deutschen Käufer meist das günstigste Produkt wählen, sollten Händler ihre Preise regelmäßig mit der Konkurrenz vergleichen und an die Marktbedingungen anpassen. Dazu sollte idealerweise ein KI-gestütztes Repricing-Tool genutzt werden, um Preise in Echtzeit basierend auf der Konkurrenz und der Nachfrage zu optimieren. 
    • Rabattaktionen gezielt einsetzen: Nutzen Sie zeitlich begrenzte Rabatte, um Kunden zu überzeugen – insbesondere, wenn diese das Produkt zuvor bereits besucht haben (Stichwort „Retargeting“). Dazu eignet sich die Push-Strategie besonders gut.
  2. Transparente und faire Versandkosten
    • Fairer Versand: 55 % der Käufer geben hohe Versandkosten als Grund für Warenkorbabbrüche an. Bieten Sie kostenlosen oder einen moderat bepreisten Versand und volle Flexibilität (Versandmethoden, Sendungsverfolgung usw.) an.
    • Kostenlose Retouren waren ebenso wie Gratis-Versand gefühlt jahrelang Teil der Ecommerce-Trends. 2025 ist das nicht mehr der Fall. Trotzdem sollten Retouren unkompliziert möglich sein. Alle, die Amazon FBA nutzen, haben es hier einfach.
    • Frühe Transparenz: Kommunizieren Sie Versandkosten und etwaige Gebühren direkt auf der Produktseite, um unerwartete Zusatzkosten zu vermeiden.
  3. Zahlungsmethoden und Vertrauen
    • „Buy now, pay later“ (BNPL): „Kaufe jetzt, zahle später“ hat sich in Deutschland noch nicht flächendeckend durchgesetzt und ist allgemein weniger beliebt als im internationalen Vergleich. Dennoch ist das Thema auf dem Vormarsch und sollte nicht vorschnell abgetan werden. Implementieren Sie ggf. entsprechende Lösungen.
    • Stellen Sie im eigenen Onlineshop unbedingt die gängigsten Zahlungsmethoden (PayPal, Rechnung, Karte) zur Verfügung und legen Sie Wert auf eine hohe Datensicherheit (und kommunizieren Sie diese proaktiv). 
  4. Langfristige Kundenbindung
    • Kundenzufriedenheit sicherstellen: Vertrauen ist für deutsche Käufer essenziell. Antworten Sie schnell auf Kundenanfragen und behandeln Sie Rückgaben kulant. Das kommt auch Ihrem Amazon-Verkäuferkonto zugute.
    • Wiederkaufanreize schaffen: Verwenden Sie Rabatte für wiederholte Käufe oder Gutscheine für den nächsten Einkauf. Erinnern Sie Kunden ggf. an verlassene Warenkörbe und bauen Sie Ihr Newslettermarketing aus.
  5. Effiziente Nutzung von Werbung
    • Platzieren Sie Anzeigen gezielt für Keywords, die Preisvergleiche fördern („günstig“, „beste Qualität“, „Testsieger“).
    • Testen Sie Retargeting-Anzeigen für Produkte, die Kunden angesehen, aber noch nicht gekauft haben.
  6. Social Media und Mobile Commerce
    • YouTube und Instagram: Nutzen Sie diese Kanäle, um Ihre Amazon-Produkte zu bewerben. Deutsche Käufer reagieren in der Regel gut auf informativen Videocontent. Verlinken Sie am besten direkt in Ihren Amazon Store.
    • Mobile Commerce war und ist ein Ecommerce-Trend, der auch 2025 weiter Fahrt aufnimmt. In vielen Märkten macht er bereits rund die Hälfte des Umsatzes aus. Optimieren Sie Ihre Webseiten und Bestellvorgänge entsprechend.
  7. Künstliche Intelligenz und interaktive Shopping-Technologien
    • Bleiben Sie beim Thema KI offen, aber kritisch und testen Sie Tools, um Ihre Zielgruppe zu verstehen, das Kundenverhalten vorherzusagen und darauf basierend individuelle Empfehlungen an User auszuspielen – z. B. Kl-gestützte Empfehlungssysteme, Chatbots und virtuelle Assistenten. Überwachen Sie die Ergebnisse engmaschig.
    • Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) sind nicht nur Buzzwords. Virtuelle Anproben, 3D-Produktvisualisierungen oder interaktive Vorführungen können die Conversion-Rate auf ein neues Level heben und werden in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen.
  8. Online-B2B-Commerce und globale Märkte
    • Einer der größten Trends im Ecommerce ist die Verschiebung hin zum B2B-Geschäft – und trotzdem haben viele Onlinehändler diese Chance noch gar nicht auf dem Schirm. Mit dem Amazon Business-Marktplatz ist die Implementierung einfach und schnell durchführbar.
    • So wie die Grenzen zwischen Offline- und Online-Shopping immer weiter verschwimmen, werden auch nationale Grenzen zunehmend unwichtiger. Grenzüberschreitende Strategien erschließen neue Umsatzpotenziale und Unternehmen tun gut daran, sich schon jetzt auf nahtlose internationale Transaktionen vorzubereiten.

Fazit: Ecommerce-Trends 2025

Die Ergebnisse der Verbraucherbefragung von Mollie zeigen eindrucksvoll, wie dynamisch und anspruchsvoll der Ecommerce-Markt auch 2025 bleibt. Ob es um optimierte Preisstrategien, mobile Einkaufsgewohnheiten oder den Einsatz von KI geht – die Händler, die sich anpassen und auf innovative Technologien setzen, werden von diesen Trends profitieren.

Besonders deutlich wird: Verbraucher wünschen sich ein Einkaufserlebnis, das einfach, transparent und preisbewusst ist. Gleichzeitig bieten internationale Märkte und neue Technologien spannende Chancen für Händler, die bereit sind, ihre Strategien anzupassen und neue Wege zu gehen.

Während große Handelsplattformen weiterhin dominieren, liegt die Chance für kleinere Unternehmen darin, Nischen zu besetzen, persönliche Erlebnisse zu schaffen und auf Vertrauen und Effizienz zu setzen. Mit klaren Prioritäten, strategischen Investitionen und einem offenen Blick für kommende Veränderungen kann 2025 für viele Händler ein Jahr des Wachstums und der Innovation werden.

Denn eines ist sicher: Die Anforderungen der Verbraucher verändern sich und viele Ecommerce-Trends werden 2025 aktueller denn je – wer heute die richtigen Weichen stellt, wird im Wettbewerb von morgen bestehen.

Häufig gestellte Fragen

Welche Entwicklungen dominieren die Ecommerce-Trends 2025?

Die wichtigsten Trends umfassen den Einsatz von KI für personalisierte Shopping-Erlebnisse, die zunehmende Bedeutung von Mobile Commerce und internationale Marktplätze sowie transparente Preisgestaltung und flexible Zahlungsoptionen wie „Buy Now, Pay Later“.

Was erwarten deutsche Verbraucher von einem Onlineshop?

Deutsche Käufer legen großen Wert auf kostenlosen Versand, eine einfache Kaufabwicklung und gängige Zahlungsmethoden wie PayPal. Zudem spielt ein transparenter Checkout ohne unerwartete Zusatzkosten eine entscheidende Rolle.

Wie können Onlinehändler Kunden besser binden?

Durch einen reibungslosen Kundenservice, Rabatte für wiederholte Käufe, personalisierte Empfehlungen und gezielte Retargeting-Kampagnen. Eine klare Kommunikation und flexible Retouren stärken zusätzlich das Vertrauen der Kunden.

Bildnachweise: © Business Pics – stock.adobe.com / © ImageKing – stock.adobe.com

icon
SELLERLOGIC Repricer
Erzielen Sie den maximalen Umsatz mit Ihren B2B- und B2C-Angeboten mit den automatisierten Preisstrategien von SELLERLOGIC. Unsere KI-gesteuerte, dynamische Preiskontrolle sichert Ihnen die Buy Box mit dem höchstmöglichen Preis und gewährleistet, dass Sie stets einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Ihrer Konkurrenz haben.
icon
SELLERLOGIC Lost & Found Full-Service
Analysiert alle FBA-Transaktionen und zeigt Ihre Erstattungsansprüche aus FBA-Fehlern auf. Lost & Found kümmert sich um den gesamten Erstattungsprozess – von der Fehlersuche über die Einreichung der Fälle bis hin zur Kommunikation mit Amazon. Sie haben stets die volle Übersicht aller Rückerstattungen in Ihrem Lost & Found Full-Service Dashboard.
icon
SELLERLOGIC Business Analytics
Business Analytics für Amazon verschafft Ihnen den Überblick über Ihre Profitabilität – für Ihr Business, einzelne Marktplätze und all Ihre Produkte.