So sparen Sie als Amazon-Händler mit geschickter Automation Zeit und Geld!

So sparen Sie auf Amazon mit geschickter Automation Zeit und Geld!

Viele Amazon-Händler haben einen straffen Zeitplan. Neue Ware will eingekauft werden, das Lager gefüllt sein, die Kunden Ihre Produkte erhalten und einen Ansprechpartner bei Problemen haben. Hinzu kommen die Pflege der Produktseite und die Konkurrenzanalyse. Bei so vielen Aufgaben kann man sich schon mal fragen, wo einem der Kopf steht. Abhilfe schaffen hier die smarten Tools unserer Zeit. Das Stichwort heißt auch auf Amazon ganz klar „Automation”. 

Aber was bedeutet das? Einen kleinen Roboter einstellen, der einem den Job abnimmt? Zugegeben, so weit sind wir dann vielleicht doch noch nicht. Zumindest nicht bei einem begrenzten Budget. Dennoch gibt es einige Möglichkeiten, Prozesse im eigenen Amazon-Handel zu automatisieren. Doch dazu später mehr. Erst einmal wollen wir klären, was für Amazon-Händler die Automation überhaupt bedeutet.

Was heißt „Automation“ auf Amazon?

Auf Amazon ist die KDP-Automation verbreitet.

Das Wirtschaftslexikon von Onpulson schlägt folgende Definition vor: „Automatisierung ist der selbstständige Betrieb von Maschinen, der menschliche Kommunikation oder Kontrolle vermindert oder überflüssig macht, wenn alles normal abläuft. Automatisierung wurde von der Ford Motor Company in den späten vierziger Jahren erstmals eingesetzt. Wird auch als Mechanisierung bezeichnet.”

Und diese Definition gehört zu den verständlichsten – wenn Sie mir nicht glauben, googeln sie einmal selbst! 

Also, es geht um Maschinen (oder auch Software), die selbstständig laufen – OHNE, dass Menschen eingreifen müssen. Die Automatisierung ist daher eine enorme Hilfe für uns, weil sie uns lästige und zeitraubende Aufgaben abnimmt. Im Kontext von Amazon beschleunigt die Automation von Prozessen der Warenwirtschaft vor allem das Fulfillment in den Logistikzentren – und trägt auf diese Weise dazu bei, dass die Kundenzufriedenheit steigt. Aber auch Marktplatz-Verkäufer können manche ihrer Tagesaufgaben abgeben und auf Amazon automatisiert(er) verkaufen.

Für wen lohnt sich Automatisierung? 

Das hängt ganz klar von Ihren Präferenzen ab. 

Grundsätzlich sollten Sie sich folgende Fragen stellen (mit dem kleinen Dreieck vor der Frage öffnen Sie weiteren Inhalt): 

Möchte ich von einem smarten Tool unterstützt werden und dafür ein bisschen Kontrolle abgeben?

Klar, wer auf Amazon zur Automation bestimmte Tools nutzt, gibt auch ein wenig Kontrolle ab. Aber ist das schlimm? Würden Sie einen neuen Mitarbeiter einstellen, würden Sie dies schließlich auch tun. Dafür wird Ihnen ein erheblicher Batzen Arbeit abgenommen.

Sie geben auch nicht alles in die „Hände” des Tools. Vielmehr sagen Sie dem Tool, was Sie möchten und es wird genau das umsetzen, was sie ihm gesagt haben. Einem dynamischen Repricer geben Sie zum Beispiel einen Maximal- und einen Minimalpreis vor. Nun weiß er, in welchem Spielraum er sich bewegen darf. Er wird keinen Preis unter Ihrem Minimalpreis setzen.

Welchen Nutzen bringt das smarte Tool?

Sie sollten natürlich immer hinterfragen, ob Ihr Business auf Amazon durch die Automation bzw. das Tool auch wirklich profitiert. In der Volkswirtschaftslehre spricht man von einer Kosten-Nutzen-Analyse, die jedes Individuum bei jeder Entscheidung rational durchführt. Natürlich macht das kein Mensch bei JEDER Entscheidung. Nichtsdestotrotz gibt es einige Situationen, in denen das durchaus Sinn macht. Vor allem bei Investitionen. 

Schaffen Sie sich ein neues Tool an, ist das ebenfalls eine Investition, die mit Kosten verbunden ist. Stellen Sie sich vor, Sie sind vollkommen zufrieden mit den Produkten, die Sie verkaufen und möchten definitiv keine weiteren in Ihr Portfolio aufnehmen. Nun gibt es ein automatisiertes Tool, das ausschließlich neue Produkte sucht, in die Sie investieren sollten.

Der Nutzen des Tools ist gleich Null, denn Sie werden es nicht verwenden. Sie möchte ja keine neuen Produkte Ihrem Portfolio hinzufügen. Die Kosten für das Tool liegen bei 10€ und überwiegen damit offensichtlich den Nutzen. Sie sollten also nicht in diese Amazon-Automation investieren. 

Optimierung als Eigennutzen

Nun ist es aber durchaus sinnvoll, sein Produktportfolio zu aktualisieren und immer wieder neue Produkte hinzuzufügen. Zum einen wächst Ihr Business dadurch. Zum anderen sind Sie durch ein breit aufgestelltes Portfolio nicht so anfällig für Marktschwankungen und Angriffe durch Ihre Konkurrenz. 

Verkaufen Sie ausschließlich Bleistifte und die Nachfrage danach sinkt, ist Ihr Business bedroht. Verkaufen Sie hingegen Bleistifte und Kugelschreiber, sind Sie etwas besser gewappnet gegen einen möglichen Nachfragetiefpunkt bei Bleistiften und können sich dann auf das Geschäft mit Kugelschreibern fokussieren. 

In diesem Fall haben Sie also sehr wohl einen Nutzen von der Anschaffung eines Amazon-Tools zur Automation. Nehmen wir an, Sie bräuchten zwei Stunden, um nach neuen Produkten zu suchen und diese auf Ihre Rentabilität hin zu analysieren. Bei einem Stundenlohn von mindestens 9,35€ erspart Ihnen das Tool quasi zwei mal 9,35€, also 18,70€ – Ihr Nutzen. Die Kosten liegen weiterhin bei 10€. In diesem Fall ist der Nutzen höher als die Kosten und Sie sollten in das Tool investieren. 

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn es sich lohnt, sollten Sie immer investieren! Und ja, auch dann, wenn es Geld kostet – solange Sie davon profitieren, ist das eine sinnvolle Investition.

Bin ich bereit, für mehr Automation auf Amazon ein wenig Geld in die Hand zu nehmen?

Wie so oft gibt es auch hier nichts umsonst. Sind Sie allerdings bei der Frage nach dem Nutzen des Tools zu dem Ergebnis gekommen, dass sich die Anschaffung lohnt, sollten Sie diese nicht scheuen und investieren. Klar ist: Wer von smarten Tools profitieren möchte, muss dafür auch ein wenig Geld in die Hand nehmen. Denn in aller Regel werden Sie nicht durch eigene Programmierungen in der Lage sein, Ihrem Amazon-Business mehr Automation zu bescheren.

Nichtsdestotrotz macht es Sinn, sich die Bedingungen des Anbieters vorher genauer anzuschauen. Gibt es vielleicht eine kostenlose Testphase, die Sie nutzen können? Wie sehen die Kündigungsbedingungen aus, wenn das Tool doch nicht das liefert, was Sie sich davon versprochen haben usw.?

Welche Aspekte können Sie auf Amazon automatisieren?

Nun, da Sie entscheiden können, ob Sie auf Amazon mehr Automation benötigen, wollen Sie bestimmt wissen, was Sie alles automatisieren können. Dafür sind im Folgenden einige Schritte der Wertschöpfungskette aufgelistet, die Sie wieder einzeln auswählen können, um zu erfahren, welche Tools interessant sein könnten. 

Neue Produkte finden

Wenn Sie sich dazu entscheiden, Ihr Business zu erweitern und neue Produkte Ihrem Angebot hinzuzufügen, haben Sie erst einmal eine Menge Arbeit vor sich. Sie müssen nicht nut ein Produkt finden, sondern es auch auf viele Faktoren hin analysieren: Besteht genügend Nachfrage? Wie ist die Konkurrenz aufgestellt? Ist das Produkt profitabel? Genau hier setzen smarte Tools an. Alle diese Analysen werden automatisiert durchlaufen und Ihnen werden nur noch die geeignetsten Produkte angezeigt. 

Das Tool „Product Discovery“ von Viral Launch eignet sich perfekt für mehr Amazon-Automation in Ihrem Business. Es findet Produkte für Sie, die ein hohes Potential haben. Dabei analysiert das Tool tausende Produkte und zeigt Ihnen nur die besten an. Dazu werden Ihnen auch prognostizierte Sales angezeigt, sodass Sie eine fundierte Entscheidung treffen können. 

In diesem Video finden Sie noch einmal alle Informationen zum Tool: 

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Bestandsmanagement

Wie viele Artikel Ihres Produktes haben Sie gerade auf Lager? Wenn Sie jetzt dorthin laufen müssen, um nachzuzählen, sollten Sie sich definitiv Gedanken machen, ob das die beste Art des Bestandsmanagements ist. Sie sollten zu jeder Zeit wissen, wie hoch Ihr aktueller Bestand ist und absehen können, wie viel Nachschub Sie in naher Zukunft benötigen. Schließlich wollen Sie nicht in Bredouille geraten, Ihre Kunden nicht beliefern zu können, weil das Lager leer ist. Andererseits kostet es Sie Geld, wenn Ihr Bestand das Lager sprengt und Sie anbauen oder auslagern müssen. 

Da bietet sich ein smartes Tool namens RELEX Solutions an. Neben kundenorientieren Prognosen unterstützt es Sie bei der Planung, Bestellung und Lagerung von Waren. So müssen Sie nicht mehr alles selbst hochrechnen und auf Listen festhalten, sondern erhalten alle Informationen gebündelt in einem System. Wenn es einmal knapp werden sollte, hilft Ihnen das Tool sogar dabei, von einem günstigen Lieferanten mit langer Versanddauer auf einen anderen mit kürzerer Lieferzeit zu wechseln. Das ist besonders wichtig, da Lieferanten, die out of stock sind, nicht die Buy Box auf Amazon gewinnen. Automation zahlt sich hier doppelt aus.

Produkt bei Amazon anlegen

Ob Sie es glauben oder nicht, aber es gibt tatsächlich auch Tools, die für Sie Ihre Produkttexte automatisiert schreiben. Sie suchen also keinen menschlichen Freelancer, sondern einen softwarebasierten. Awantego verspricht sogar „Unique Content“, also einzigartigen Inhalt. Und das von einer Maschine! Wie das geht? Dank Künstlicher Intelligenz kann das Tool die Semantik der Sprache und sogar den Kontext verstehen. So weiß das Tool, dass ein Winter, in dem es mehrere Tage lang minus 20 Grad kalt ist, ein „sibirischer Winter“ ist. Auf diese Art und Weise erhalten Sie innerhalb von wenigen Minuten Ihren Produkttext. ​

Doch Vorsicht. Auch wenn auf Amazon mehr Automation ein erfolgreiches Business ausmachen kann, ist es nicht überall vorteilhaft, besonders schnell zu sein. Produkttexte und A+ Context sind extrem wichtig für die Conversion Rate. Kontrollieren Sie automatisch erstellte Texte also unbedingt noch einmal und passen Sie sie entsprechend Ihrer​Kundentypen​​​ an.

Werbung schalten und optimieren

Eine recht bekannte Automatisierung ist auf Amazon die PPC-Automation, gehören damit einhergehende Aufgaben doch nicht gerade zu den beliebtesten. Wie oft müssen Sie Ihre Gebote und Keywords anpassen, damit diese jederzeit aktuell und somit profitabel sind? Wie lange brauchen Sie dafür, das Budget für Ihre Werbekampagnen festzulegen und anzupassen?

Hier schafft bidx Abhilfe. Das smarte Tool analysiert kontinuierlich die Leistung Ihrer Werbeanzeigen. Durch die eigenständige Anpassung von Geboten und Keywords optimiert es außerdem die Profitabilität Ihrer Kampagnen. Neben der Kampagnenoptimierung wertet das smarte Tool Ihre Performance aus und zeigt Ihnen die Ergebnisse übersichtlich im Dashboard an. 

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Bestellabwicklung

Die Lagerung und Kommissionierung von Produkten ist nicht ohne. Für Händler, die mehrere Produkte in hoher Stückzahl verkaufen, wird die Garage mit drei Regalen schnell zu klein und vor allem zu unübersichtlich. Schließlich möchten die einzelnen Artikel nicht nur einen Ort zur Aufbewahrung haben, sondern auch schnell gefunden sein, wenn sie bestellt wurden. Da dieser Prozess nach dem immer gleichen Muster abläuft, eignet er sich auch auf Amazon für eine Automation.

Normalerweise geht das Fulfillment von Amazon-Bestellungen ohne Automation in etwa so vonstatten: Werden Waren bei Ihnen gekauft, können Sie sich eine sogenannte Pickliste erstellen. Dort halten Sie fest, welche Ware Sie aus dem Lager holen müssen, wo Sie diese finden und ordnen diese am besten gleich nach den Bezeichnungen der Orte. Anschließend gehen Sie mit Ihrer Liste zu den Regalen und arbeiten sie ab, indem Sie die Produkte anhand Ihrer Ortsbezeichnung finden, aus dem Regal nehmen und in eine Transportbox legen. Diesen Prozess nennt man Picken. 

Mit der gefüllten Transportbox gehen Sie zu Ihrem Packtisch. Dort werden die Waren nach den Bestellungen sortiert und – oh Wunder! – verpackt. Hierfür sollten Sie sich eine Packliste erstellen, in der Sie festhalten, welche Artikel in welches Paket gehören und an wen sie geschickt werden sollen. Außerdem werden Rechnung, Versandlabel und Sendungsverfolgungsnummer erstellt und beigefügt. Anschließend übergeben Sie das Paket Ihrem Versanddienstleister.

Unübersichtlich bei mehreren Bestellungen pro Tag

Bei wenigen Bestellungen am Tag mag dieser Prozess manuell händelbar sein, aber sobald Sie mehrere Pakete pro Tag versenden müssen, wird es schnell unübersichtlich und die gepickten Waren kommen durcheinander. Da hilft es, die eigene Amazon-Logistik einer Automatisierung zu unterziehen. Sie können sich beispielsweise Ihre Pick- und Packlisten automatisch erstellen lassen, statt von Hand alle Bestellungen durchzugehen und zusammenzufassen. Außerdem helfen Ihnen Strichcodes an den Waren dabei, die Artikel nach Paketen zu sortieren.

Mit smarten Tools wie Pick & Pack von Afterbuy werden nicht nur Ihre Listen automatisch erstellt. An Ihrem Packtisch brauchen Sie nur noch den Strichcode auf der Ware zu scannen und schon bekommen Sie alle Informationen, die Sie benötigen. Dazu gehört die Anschrift des Kunden und der weitere Inhalt des Pakets. Sobald Sie das Paket gepackt haben, können Sie sich über das Tool gleich die Rechnung sowie das Versandetikett drucken lassen und dem Paket beilegen. Eine Armee an einzelnen Listen wird so zusammengefasst und Sie bekommen nur die Informationen ausgegeben, die Sie wirklich für die Amazon-Bestellung benötigen – Automation sei Dank!

Hier finden Sie noch einmal alle Informationen zum Tool im Videoformat:

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Rechnung erstellen

(Wenn Sie Afterbuy nutzen, haben Sie diesen Schritt bereits bei der Bestellabwicklung abgehakt.) 

Die Ware ist also gepickt und gepackt – somit fertig für den Versand. Was noch fehlt, ist die Rechnung. Juhu – Rechnung schreiben – NICHT! Wer würde sich diesen lästigen Schritt einer Bestellung über Amazon durch clevere Automation nicht gerne ersparen?

Hier kommt billbee ins Spiel. Einmal eingerichtet versendet das Tool Rechnungen automatisiert an Ihre Kunden. Vorab können Sie den Text und den Betreff der automatisierten E-Mails anpassen. Außerdem können Sie entscheiden, auf welchem Weg der Kunde seine Rechnung erhalten soll, entweder per Amazon-Mailing-System oder per E-Mail. 

Ein Tutorial für den automatisierten Rechnungsversand mit Billbee finden Sie hier:

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Performance überwachen und optimieren

Wer ein Unternehmen führt, muss sich wohl oder übel mit dessen Performance beschäftigen. Aber wer berechnet schon gerne täglich den Umsatz oder Prognosen über die Absatzpotenziale seiner Produkte? Da kommen spezialisierte Helfer wie SELLERLOGIC Business Analytics ja wie gerufen. Das Tool nutzt komplexe Daten, um die Produkt-Performance auf einem Amazon-Konto und/oder -Marktplatz vereinfacht darzustellen. Dabei lassen sich die Daten intuitiv bedienen und benutzerdefiniert filtern. Mit SELLERLOGIC Business Analytics können Sie unrentable Produkte sowie optimierungsbedürftige Kosten schnell identifizieren und entsprechende strategische Anpassungen einleiten. 

Neben den Tools, die Ihre Performance tracken, gibt es auch einige, die Ihre Performance weiter optimieren. Dazu gehören auf jeden Fall die Repricer. 

Überlegen Sie einmal, wieviel Aufwand Sie in die Preissetzung bei Amazon ohne entsprechende Automation stecken müssten: Sie sollten Ihre Konkurrenz rund um die Uhr beobachten und auf jegliche Aktionen sofort reagieren. Ihr Wettbewerber senkt den Preis? Sie müssen Ihren umgehend auch senken, sonst verlieren Sie die Buy Box und potentielle Käufer. Wenn das passiert, während Sie eh arbeiten, ist das eine Sache. Aber was ist, wenn es passiert, während Sie schon gemütlich im Feierabend auf der Couch sitzen? Oder wenn Ihr Konkurrent sich überlegt, nicht einmal, sondern gleich mehrmals am Tag seinen Preis zu verändern?

Da gibt es zwei Möglichkeiten: 

1. Sie sind rund um die Uhr aktiv.

2. Sie holen sich Hilfe in Form eines smarten Repricers.

Sie investieren also in ein Tool, das auf Amazon die automatisierte Preisanpassung übernimmt. Der nette Nebeneffekt, wenn Sie in einen dynamischen Repricer wie den von SELLERLOGIC investieren: Der Preis geht nicht nur nach unten. Ihr neuer smarter „Mitarbeiter“ versucht zwar in erster Linie, Sie in der Buy Box zu platzieren. Ist dies geschafft, erhöht er den Preis aber auch wieder, soweit es geht – und holt damit den bestmöglichen Preis für Sie raus.

Retouren abwickeln

Wer im E-Commerce aktiv ist, weiß, dass Retouren nicht vermeidbar sind, insbesondere nicht auf Amazon, Automation hin oder her. Mal passt das Produkt nicht, mal gefällt es nicht, um nur zwei der vielen Gründe für Rücksendungen zu nennen. Trotzdem kann meist noch etwas optimiert werden.

Um den Prozess für den Kunden so einfach und angenehm wie möglich zu gestalten, sollten Sie hier auf Automatisierung setzen. Tools wie shipcloud.io bieten Ihnen dafür eine ganzheitliche Lösung an. So können Sie Ihren Kunden beispielsweise ein Retourenportal anbieten, in dem der Käufer die Retour selbst veranlassen und sich unter anderem einen Versanddienstleister selbst aussuchen kann. Anschließend bekommt er das Versandlabel ganz einfach per PDF oder E-Mail. Darüber hinaus erhalten Sie eine Übersicht mit dem aktuellen Stand der Retoure und dem Versandstatus. So erleichtern Sie nicht nur dem Kunden den Prozess, sondern auch sich selbst!

Buchhaltung

Eine der gefühlt unbeliebtesten Aufgaben eines Business-Inhabers ist wohl die Buchhaltung. Einnahmen, Ausgaben, Steuer … da brummt so manchem schon beim Lesen der Schädel. Wie wäre es, wenn man diese ungeliebte Aufgabe einfach abgibt? Aber lohnt es sich, da einen eigenen Mitarbeiter für einzustellen?

Die Lösung: Tools! Durch Ihre smarte Arbeitsweise können sie viele Prozesse blitzschnell abdecken und Sie erhalten sofort die Ergebnisse. BuchhaltungsButler ist hier ein gutes Beispiel. Das Tool erkennt, sortiert und kontiert Ihre Belege automatisiert. Sie laden Ihre Belege also nur noch im Tool hoch und es werden alle Daten für Sie und Ihren Steuerberater aufbereitet. Außerdem können Sie direkt im Tool Rechnungen und vieles mehr erstellen. Eine echte Arbeitserleichterung für Amazon-Verkäufer dank Automation!

Hier können Sie sich noch einmal das Tool im Video anschauen:

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Amazon FBA: Automatisieren leicht gemacht

Wie wäre es, wenn Sie gleich mehrere Aufgaben in einem Schritt automatisieren? Bestellabwicklung, Kundenservice, Retourenmanagement. All das kann FBA für Sie erledigen. Der Online- und Logistikriese Amazon hat all diese Prozesse perfektioniert und bietet diese als Service auch seinen Marktplatz-Verkäufern an. Wer Amazon und FBA als Automation nutzt, gibt den gesamten Fulfillment-Prozess ab, von der Lagerung bis zur Retoure.

In den gigantischen Logistikzentren hat jedes Produkt seinen Platz. Wird ein Artikel geordert, fährt das entsprechende Regal zum Packer und wird von ihm in den perfekten Karton gepackt. Der gesamte Pickingprozess wird also automatisiert von Robotern übernommen.

Auch beim Packen der Waren haben smarte Tools Einfluss auf das Geschehen: Sie geben den Packern vor, welcher Karton für das zu verpackende Produkt verwendet werden soll. Dafür wird anhand von Größe und Gewicht der optimale Karton ausgewählt und dem Mitarbeiter angezeigt. 

Wer einen Blick in ein solches Logistikzentrum werfen möchte, kann einmal hier reinschauen:

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Auch der Kundenservice von Amazon ist perfekt auf den Kunden ausgerichtet. Wer ein Anliegen hat, wird gleich professionell und freundlich beraten. Schließlich steht der Kunde bei Amazon an allererster Stelle und alle Prozesse sind darauf ausgerichtet, eine perfekte Customer Experience zu schaffen.

Genauso benutzerfreundlich ist das Retourenmanagement des E-Commerce-Giganten. Ganz einfach ein Rücksendelabel ausdrucken und schon hat sich alles für den Kunden erledigt. Ab hier übernimmt Amazon.

Aber auch hier gilt: Nobody is perfect.

Dass in Amazons Logistikzentren der Bär los ist, wissen Sie sicherlich schon. Da kann es schon mal zu FBA-Fehlern kommen. Passieren können sie, aber sie dürfen auf keinen Fall unentdeckt bleiben. Im SellerCentral finden Sie auch die FBA-Berichte. Diese können Sie nun entweder manuell durchgehen und auf Fehler hin untersuchen lassen oder Sie nutzen ein smartes Amazon-Tool zur Automation. 

Lost & Found analysiert für Sie Ihre FBA-Berichte und sucht nach Fehlern. Sobald es welche gefunden hat, bereitet es automatisiert ein Anschreiben an Amazon für Sie vor, das alle relevanten Falldetails enthält. Mit Copy und Paste übertragen Sie alles ins SellerCentral und Ihre Rückerstattung ist beantragt. 

Fazit

Wer sich Arbeit ersparen möchte, wird sicherlich das ein oder andere Tool für sich finden. Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten, die Aufgaben des Business-Alltags durch automatisierte Tools zu erleichtern. Das beginnt beim Picken, erstreckt sich über die automatisierte Preisanpassung auf Amazon und endet bei der lästigen Aufgabe, die vielen kleinen FBA-Fehler zu finden.

Doch wie immer sollte sich jeder Nutzer fragen, was er sich davon erhofft und ob das Tool diesen Anforderungen gerecht werden kann. Aber mit ein wenig kritischem Hinterfragen sollte das kein Problem sein und Sie können sich das Leben als Amazon-Händler durch Automation leichter machen. 

Davor hat jeder Marktplatz-Händler Bammel: die Sperrung seines Amazon-Verkäuferkontos respektive die Suspendierung der Verkaufsberechtigung. Im besten Fall wird über die Online-Plattform nur ein kleiner Nebenverdienst erwirtschaftet; im schlimmsten Fall bri…
Amazon ist ein Haifischbecken. Wo noch vor wenigen Jahren Goldgräberstimmung herrschte, tummeln sich nun unzählige FBA-Händler, Private Label-Verkäufer und Markenhersteller, die alle nur eines wollen: Geld verdienen, Gewinn machen, Profite verzeichnen. Nich…
Es gibt eigentlich keinen Grund, warum Amazon-Händler nicht international ihre Produkte verkaufen sollten. Außer vielleicht: die Bürokratie. Dem versucht der E-Commerce-Gigant allerdings Abhilfe zu schaffen, indem er den Unternehmen auf seiner Plattform die…

Bildnachweise in der Reihenfolge der Bilder: © artinspiring – stock.adobe.com / © bakhtiarzein – stock.adobe.com

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