FBA-Ware an Amazon senden: So kommt Ihr Inbound Shipment sicher im Lager an
Weit über 80 Prozent der Dritthändler auf den Amazon-Marktplätzen nutzen FBA („Fulfillment by Amazon“). Trotz aller Beschwerden sagt diese Zahl doch einiges über den Dienst aus: Die Qualität ist offenbar derart gut, dass die meisten Händler sich lieber auf FBA verlassen, als eine eigene Logistik aufzubauen. Kommt eine Bestellung rein, werden Lagerung, Pick & Pack, Versand, Kundenservice und Retourenmanagement durch den Onlineriesen geleistet, während der eigentliche Verkäufer selbst damit keine Arbeit mehr hat.
Das einzige, was Marktplatz-Verkäufer in diesem System noch erledigen müssen, besteht in der rechtzeitigen Anlieferung frischer Ware, ehe das Produkt out of stock läuft. Selbst in Verteilung der Ware in Mitteleuropa, UK, Osteuropa usw. übernimmt Amazon. Klar, es klingt ziemlich einfach: FBA-Ware an den Amazon-Wareneingang senden – Artikel verkaufen – Geld erhalten. Dennoch müssen Händler einiges beachten, um ein reibungsloses Inbound Shipment von Amazon-Ware zu gewährleisten.
An Amazon versenden: Wie geht das?
Die ersten Schritte, nämlich SKUs im Seller Central anzulegen und für diese Produkte den Versand mit Amazon zu aktivieren, sollten bereits geschehen sein. Um nun FBA-Ware tatsächlich an Amazon zu senden, bedarf es eines Anlieferplans, der ordnungsgemäßen Verpackung der Produkte und der Versendung mit einem professionellen Transportdienst. Amazon gibt an, dass die Einbuchung und Bereitstellung nach der Anlieferung in der Regel innerhalb von drei Geschäftstagen erfolgt. Während verkaufsintensiven Zeiten wie vor Weihnachten, der Black Friday Week usw. kann es aber auch länger dauern. Das sollten Händler im Hinterkopf behalten, wenn sie ihre Inbound Shipments an Amazon managen. Sowohl die Kartonmaße als auch die Vorgaben zum Gewicht sollten Marktplatz-Verkäufer ernst nehmen. Eine Missachtung kann dazu führen, dass weitere Inbound-Sendungen von Amazon nicht länger angenommen werden.
Um eine Sendung anzukündigen, gibt es mehrere Möglichkeiten:
Generell sollten Händler sich an die Vorgaben ihres Anlieferplans halten und FBA-Waren nicht an ein anderes Amazon-Logistikzentrum senden. Detaillierte Informationen sind hier zu finden: Produkte an Amazon senden.
Mit dem richtigen Partner können Händler ihre Amazon FBA-Produkte auch deutlich einfacher als im Seller Central managen. Bei Plentymarkets lassen sich beispielsweise alle relevanten Schritte in einem System übersichtlich abbilden. So behalten Sie auch den Überblick über ein Multichannel-Business. |
FBA-Ware an Amazon senden: Diese Regeln des Inbound-Prozesses müssen Händler kennen
Die Anforderungen des Amazon FBA Inventory Inbound reichen von der zulässigen Kartonagenwahl über das Gewicht bis hin zum korrekten Verpackungsmaterial. Je nach Art der Anlieferung – etwa mit einem Transportpartner wie DHL, per Lkw usw. – müssen Händler außerdem weitere Vorgaben kennen. Wir möchten Ihnen die wichtigsten vorstellen.
Wie sollten Sendungen verpackt sein?
Amazon hat sehr genaue Vorstellungen davon, wie Sendungen an ein Logistikzentrum verpackt werden sollten. Diese dienen vor allem dazu, die Annahme der Sendung so einfach wie möglich zu gestalten und potenzielle Fehlerquellen zu vermeiden.
In der Regel sollten Händler einen sechsseitigen Karton mit intakten Laschen in mindestens zwei Zoll dickem Material verwenden. Die Materialdicke gilt ebenfalls für das Verpackungsmaterial einzelner Artikel, sowohl um jeden Artikel herum als auch zwischen den Artikeln und den Kartonwänden. Werden die Produkte hingegen in der Herstellerverpackung versandt, ist das nicht nötig. Zulässige Standardkartons für Inbound Shipments bei Amazon sind Faltschachteln, B-Flöten, ECT-32-Kartons (Kantenstauchtest) und 200-Pfund-Kartons (Berstfestigkeit).
Kartonmaße und -gewicht
Kartons mit mehreren Artikeln in Standardgröße dürfen eine Länge von 25 Zoll pro Seite nicht überschreiten. Dies ist nur dann erlaubt, wenn die Einheiten ebenfalls übergroß sind (d. h. länger als 25 Zoll). Aber auch hier sollten Händler die Kartongröße dem Inhalt angemessen wählen, was in der Regel bedeutet, einen lediglich zwei Zoll größeren Karton zu nutzen, um FBA-Ware an Amazon zu senden.
Generell dürfen Kartons nicht schwerer als 50 Pfund sein. Eine Ausnahme besteht nur dann, wenn das Gewicht eines einzelnen Artikels 50 Pfund überschreitet. In dem Fall müssen obenauf und an den Seiten jeweils Aufkleber angebracht sein, die darauf hinweisen, dass der Karton im Team gehoben werden sollte. Wiegt der Artikel über 100 Pfund, sind Aufkleber mit dem Hinweis „Mit Hubwagen heben“ obligatorisch.
Sowohl die Kartonmaße als auch die Vorgaben zum Gewicht sollten Marktplatz-Verkäufer ernstnehmen. Eine Missachtung kann dazu führen, dass weitere Inbound-Sendungen von Amazon nicht länger angenommen werden.
Korrekte Etikettierung von Sendungen
Damit Sendungen den Amazon Inbound-Prozess reibungslos durchlaufen können, müssen sie entsprechend etikettiert werden. Folgende Richtlinien sind einzuhalten:
Außerdem müssen für einen reibungslosen Ablauf des Amazon Warehouse Inbound alle Artikel mit einem scanbaren Strichcode versehen sein. Dabei kann es sich um den Hersteller-Strichcode handeln (zulässige Strichcodes: UPC, EAN, JAN und ISBN), einen FNSKU-Strichcode und einen Transparency-Code, um Produktfälschungen zu verhindern.
Weitere Informationen zu den Anforderungen finden Händler und Hersteller hier: Strichcode-Anforderungen für Produkte mit Versand durch Amazon und Kennzeichnungsvorschrift für Sendungen.
Weitere Hinweise zur Verpackung
Außerdem gibt Amazon weitere Tipps, welche Verpackungsmaterialien zulässig sind, wenn Marktplatz-Verkäufer FBA-Ware an Amazon senden wollen. Das verwendete Klebeband sollte z. B. für den Versand bestimmt und dementsprechend stark sein. Nur wenn der Inhalt sich bei vorsichtigem Hin- und Herbewegen des Kartons nicht bewegt, ist er korrekt verpackt.
Geeignete Verpackungsmaterialien sind
Nicht geeignet sind hingegen
Fehler vermeiden: Wie Sie nicht verpacken sollten
Es gibt eine Reihe an Anfängerfehlern, die besser vermieden werden sollten und in der Regel im Inbound-Prozess durch Amazon nicht angenommen werden. Dazu gehören bspw. POS-Kartons, die als Teil des verkauften Artikels gelten. Auch offene Kartons oder Palettenkartons (sog. „Gaylords“) sind nicht erlaubt. Die Kartons dürfen außerdem nicht mit Plastikfolie oder Papier umhüllt sein oder mit Bändern o. ä. zugebunden werden. Eine Bündelung mehrerer Kartons ist ebenfalls nicht anzuraten.
Zudem sollten Händler sich immer vor Augen halten, dass sowohl auf dem Versandweg als auch in den Logistikzentren Kartons ggf. gestapelt werden. Damit dabei keine Schäden entstehen, müssen zu große Kartons mit genügend Verpackungsmaterial aufgefüllt werden, ehe Händler diese FBA-Ware an Amazon senden.
Generell sollten Produkte so verpackt werden, dass sie den Inbound-Prozess bei Amazon intakt durchlaufen können. Umfangreiche Infos zu den Verpackungsrichtlinien finden Sie hier: Verpackungs- und Vorbereitungsrichtlinien.
Was ist drin? Informationen zum Kartoninhalt
Logischerweise möchte Amazon Inbound and Outbound Logistics sehr genau wissen, was in den Sendungen eines Händlers enthalten ist. Werden diese Informationen durch den Händler nicht zur Verfügung gestellt, wird Amazon diese manuell erheben, wenn die Sendung im Lager eintrifft – aber natürlich nicht kostenlos. Von Januar bis Oktober beträgt die Gebühr dafür 0,15 $, im November und Dezember 0,30 $. Außerdem können fehlende Informationen dazu führen, dass der Händler keine FBA-Ware mehr an Amazon senden kann.
Grundsätzlich können Informationen zum Kartoninhalt bei der Sendungserstellung im Seller Central oder über den Amazon Marketplace Web Service (MWS) übermittelt werden. Welche Methode angewandt wird, hängt davon ab, mit welchen Workflows die Sendungserstellung erfolgt.
Weitere Informationen und häufig gestellte Fragen finden Sie hier: Informationen zum Kartoninhalt bereitstellen.
FBA-Ware an Amazon senden: Paket, Lkw oder Container?
Auch die Art der Anlieferung spielt eine Rolle für die Regularien, an die Verkäufer sich im Inbound-Prozess halten müssen.
Informationen zu Lkw- und Containersendungen finden Sie hier:
Amazon FBA und Inbound Shipment: Potenzielle Fehler
Nicht immer läuft alles glatt, wenn Marktplatz-Verkäufer ihre FBA-Ware an Amazon senden – insbesondere, wenn Sendungen nicht den Vorgaben entsprechen. Vor allem jene, die gerade erst mit Amazon FBA starten, müssen sich erst noch mit den Vorgaben des Onlineriesen vertraut machen. Darüber hinaus gibt es aber auch Unregelmäßigkeiten, die nicht in der Verantwortlichkeit des Händlers liegen, sondern beispielsweise durch einen Einbuchungsfehler des ausführenden Amazon-Mitarbeiters entstehen.
Allein beim Wareneingang kann eine ganze Menge schieflaufen, wie die Übersichtsseite dieser Problemgattung zeigt. Aufgeführt werden bspw.:
All diese Fehler können Händler aktiv vermeiden, indem sie sich mit den Anforderungen an den Inbound-Prozess bei Amazon beschäftigen und diese gewissenhaft ausführen. Anders sieht es mit den bereits erwähnten Fehlerquellen aus, auf die der Marktplatz-Verkäufer keinen Einfluss hat.
Nach dem Wareneingang: Sendungen kontrollieren und abgleichen
Ist die Sendung in einem Logistikzentrum eingegangen und gebucht worden, können Händler im Seller Central unter „Lagerbestand > Sendungen an Amazon verwalten“ die fragliche Sendung auswählen und dann unter „Sendung verfolgen“ im Workflow zur Sendungserstellung den Tab „Inhalt“ aufrufen. Auf der Seite „Sendungsübersicht“ wird nun der Status aller Einheiten angezeigt. Auch Abweichungen zwischen Anlieferplan und tatsächlich eingebuchten Produkten lassen sich hier in der entsprechenden Spalte einsehen. Falls Artikel nach dem Inbound-Prozess bei Amazon fehlen oder beschädigt wurden, gibt es die Möglichkeit, eine Untersuchung zu beantragen. Sollte Amazon die Verantwortung übernehmen und der Artikel nicht auffindbar sein, wird dem Verkäufer der Wert des Produktes erstattet.
Den jeweiligen Status jedes Produktes können Händler in der gleichnamigen Spalte einsehen. Lautet der Status „Maßnahme erforderlich“, gab es eine Abweichung, die zu einer Untersuchung berechtigt. Damit der Antrag auf Untersuchung überhaupt abgeschickt werden kann, muss eine der verfügbaren Optionen unter „Maßnahme erforderlich“ ausgewählt werden:
Daneben werden oftmals weitere Dokumente benötigt, die der Händler unter „Datei auswählen“ hochladen kann, um mögliche Fehler seitens Amazon beim Inbound-Prozess zu untersuchen. Solche Dokumente sind vor allem Eigentumsnachweise (z. B. die Rechnung des Lieferanten) und bei Lkw-Ladungen ein Zustellnachweis (z. B. der Frachtbrief). Auch andere Informationen können helfen, die Abweichung so schnell wie möglich aufzuklären. Amazon schreibt dazu:
Beispiel | Beschreibung |
Alle bekannten Abweichungen | Haben Sie oder Ihr Lieferant mehr oder weniger Einheiten versandt als ursprünglich beabsichtigt? Haben Sie oder Ihr Lieferant ein falsches Produkt versandt? |
Beschreibung der Versandkartons | Unser Team sucht im Logistikzentrum nach Ihren Einheiten. Deshalb können uns Informationen zu Farbe, Größe oder anderen besonderen Merkmalen helfen, Ihre Versandkartons schneller zu finden. |
Produktcodes | Überprüfen Sie UPC, EAN bzw. JAN auf den Produkten. Entsprechen sie dem Produktcode in Seller Central? |
Fehlende Vorbereitungsmaßnahmen | Wenn ein Artikel nicht fachgerecht für den Versand vorbereitet wurde, kann dies Verzögerungen bei der Annahme verursachen, da wir den Artikel für Sie vorbereiten müssen. |
Erst jetzt können Verkäufer eine Vorschau des Antrags ansehen, die Informationen überprüfen und das Formular schließlich abschicken.
Error: FBA-Ware an Amazon senden misslungen? Fehler automatisiert analysieren
Statt sich durch Unmengen von Sendungen und Einheiten im Seller Central zu wühlen, können Marktplatz-Verkäufer ihre Sendungen an Amazon auch automatisiert überwachen lassen. Denn gerade professionelle Händler mit einem gewissen Bestellaufkommen und einer signifikanten Anzahl an SKUs müssen ihren Lagerbestand quasi durchgehend aktuell halten und kommen so schnell an ihre zeitlichen und personellen Grenzen. Gleichzeitig ist es aber auch keine Option, einfach zu akzeptieren, dass die eigenen Produkte bei Amazon beschädigt oder verloren gehen, ohne dafür eine Erstattung zu erhalten. Geld hat ja bekanntlich niemand zu verschenken.
SELLERLOGIC Lost & Found Full-Service überwacht alle FBA-Transaktionen im Hintergrund und setzt die Erstattungsansprüche des Händlers gegenüber Amazon automatisiert durch. Mit Lost & Found wird das Erstattungsmanagement zum Kinderspiel: kein stundenlanges Durchsehen von FBA-Berichten, kein mühsames Zusammensuchen aller Informationen zu einem Fall, kein Copy-and-Paste ins Seller Central und vor allem keine nervenaufreibende Kommunikation mit Amazon.
Transparente Gebühren: Sie zahlen nur dann die Provision von 25 % der Erstattungssumme, wenn Sie auch tatsächlich Geld von Amazon zurückerhalten. Keine Erstattung, keine Provision.
Neben den Unregelmäßigkeiten beim Inbound Shipment werden Amazon FBA-Fehler jeder Couleur durch SELLERLOGIC Lost & Found Full-Service gefunden, etwa
Mühelose und stressfreie FBA-Erstattungen – das ist die SELLERLOGIC-Mission. Sie hingegen konzentrieren sich auf das, was Ihnen wirklich wichtig ist – das Wachstum Ihres Unternehmens.
Fazit: FBA-Ware an Amazon senden
Ganz so einfach, wie Fulfillment by Amazon klingt, ist es dann doch nicht. Zwar können Händler ihre FBA-Ware direkt an ein Amazon-Logistikzentrum senden, doch die Regularien zur Sendungsgröße, zum Verpackungsmaterial, der Etikettierung etc. sind durchaus eine Herausforderung. Hier gilt es, sich gut vorzubereiten oder mit Profis zusammenzuarbeiten.
Gleiches gilt auch für die Nachverfolgung von etwaigen Fehlern. Sind diese durch Amazon verschuldet, haben Verkäufer ein Recht auf eine Erstattung, sofern der Artikel nicht länger verkäuflich ist. Um die Erstattungsansprüche wirtschaftlich durchsetzen zu können, sollten Händler unbedingt eine professionelle Dienstleistung wie SELLERLOGIC Lost & Found Full-Service nutzen.
Häufig gestellte Fragen
Die Amazon FBA-Gebühren und -Kosten fallen je nach Warenkategorie und gebuchten Services unterschiedlich aus. Normalerweise fallen mindestens 15 % Vermittlungsgebühr an. Mehr Informationen finden Sie hier: Alle FBA-Kosten für 2024 im Überblick.
Das Amazon-eigene Fulfillment ist ein Service, den der E-Commerce-Gigant allen Dritthändlern, die auf dem Marktplatz verkaufen, anbietet. Dabei schickt der Verkäufer seine Ware an ein Amazon Fulfillment Center. Alle Schritte, die im weiteren Verlauf nach einer Bestellung der Ware anfallen, übernimmt dann die Handelsplattform. Davon profitieren bspw. Onlinehändler, die Amazon-Seller werden möchten, aber keine eigene Logistik haben. FBA kann ganz einfach im Amazon Seller Central freigeschaltet werden.
In der Regel versendet der FBA-Händler seine Ware direkt an ein Amazon-Lager. Dort werden die Produkte ins System eingebucht und gelagert, bis sie verkauft werden. Im Fall einer Bestellung werden sie durch Roboter und/oder Mitarbeiter verpackt und schließlich versandt. Sollte es zu einer Retoure kommen, übernimmt Amazon ebenfalls die Abwicklung.
In der Regel versendet der FBA-Händler seine Ware direkt an ein Amazon-Lager. Dort werden die Produkte ins System eingebucht und gelagert, bis sie verkauft werden. Beim europaweiten Verkauf und Versand durch Amazon übernimmt der Logistikprofi sogar die Verteilung der Ware auf verschiedene Logistikzentren, bspw. in Polen. Im Fall einer Bestellung werden sie durch Roboter und/oder Mitarbeiter verpackt und schließlich versandt. Sollte es zu einer Retoure kommen, übernimmt Amazon ebenfalls die Abwicklung.
Nein, dafür gibt es keine Anzeichen. Wirtschaftlich war Fulfillment by Amazon ein Erfolg für die Handelsplattform, denn mittlerweile generiert das Marktplatz-Business mehr Umsatz für Amazon als die eigenen Verkäufe.
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